Bereits sind sie wieder vorbei – wir dürfen aber auf drei spannende, intensive Workshops zurückblicken an denen wir viel erfahren haben und ausprobieren konnten. Wir möchten uns an dieser Stelle bei den mitwirkenden Kunstschaffenden, allen teilnehmenden Kindern und unserem Sponsor, der MySign AG für diese tollen Tage bedanken!
An drei Sonntagen im März 2015 konnten Kinder unter Anleitung von drei Kunstschaffenden in die Welt der Künste eintauchen. Adelheid Hanselmann, Nadja Lerch und Philippe Vilfroy boten an je einem Sonntag einen spannenden Workshop auf dem Robi Olten an. Die Kinder lernten die Arbeitsweise und Gestaltungstechniken der Kunstschaffenden kennen und wurden selber kreativ.
Unser Ziel ist es, den Kindern in einer spielerischen Art und Weise Kunst und kreative Erfahrung näher zu bringen und die Freude und das Interesse am künstlerischen Ausdruck zu wecken.
Die Workshops endeten jeweils mit einer Vernissage und kleinem Apéro ab 17.00 Uhr zu der Eltern und Interessierte herzlich eingeladen waren.
13.30 Uhr – 17 Uhr für Kinder (7 – 12 jährig)
17.00 Uhr Präsentation der Kunstwerke mit Vernissage–Apéro
Robi Olten, Baslerstrasse 89
Adelheid Hanselmann arbeitet gleich unterhalb des Robi Oltens, weshalb wir den Workshop mit einem Besuch ihres Ateliers beginnen dürfen. Ausgehend von der Geschichte „Der junge Fischer“ gestalten die Kinder anschliessend im Robi mehrere Bilder in Aquarell-Maltechnik. Die gemalten Bilder, wie auch die Geschichte fasst jedes Kind zu einem eigenen Bilderbuch zusammen.
13.30 Uhr – 17 Uhr für Kinder (7 – 12 jährig)
17.00 Uhr Präsentation der Kunstwerke mit Vernissage–Apéro
Robi Olten, Baslerstrasse 89
An diesem Workshop gestalten die Kinder unter Anleitung von Nadja Lerch dreidimensionale Bilder. Es entstehen dabei witzige Werke von mir und dir und Monstern und Tieren….
13.30 Uhr – 17 Uhr für Kinder (7 – 12 jährig)
17.00 Uhr Präsentation der Kunstwerke mit Vernissage–Apéro
Robi Olten, Baslerstrasse 89
Die Cyanotypie ist eines der ältesten Papierbelichtungsverfahren der Welt. Das Verfahren war sehr preiswert, da es auf Eisen und nicht auf Silber beruht; es wurde deshalb zum Kopieren von Bauplänen verwendet. In der Fotografie konnte sich die Cyanotypie jedoch nie durchsetzen. Heute ist das Verfahren, welches durch seinen tiefblauen Farbton bekannt war, nahezu ausgestorben. Für diesen Nachmittag wollen wir dieses alte Verfahren wieder aufleben lassen.